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Sony FE 100mm f/2.8 GM OSS | Vollformat, Teleobjektiv mit mittlerer Festbrennweite (SEL100F28GM)

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Info zu diesem Artikel

  • UNGLAUBLICH SCHARF: Mit Kompensation sphärischer Aberration, ED-Glas (Extra-low Dispersion) und asphärischen Elementen bietet dieses Objektiv eine extreme Auflösung und Schärfe, die die Grundlage für das optische Design von G Master bildet
  • G MASTER BOKEH: Dieses Objektiv verfügt über eine neu entwickelte zirkuläre Blende mit 11 Lamellen für ein außergewöhnlich gleichmäßiges, natürliches Bokeh ohne Vignettierung
  • ALLE DETAILS EINFANGEN: Sony Nano AR-Beschichtung reduziert Geister- und Lichteffekte
  • SCHNELL UND PRÄZISE: Ein leistungsstarkes DDSSM-Fokusantriebssystem (Direct Drive SSM) sorgt für die Geschwindigkeit und Präzision, die sowohl bei Foto- als auch bei Videoaufnahmen erforderlich sind
  • NAHAUFNAHMEN: Da eines der Hauptmerkmale dieses Objektivs das Bokeh ist, wurde es mit einem Makroschaltring ausgestattet, der den Bereich des Objektivs in den Makrobereich erweitert, in dem das Bokeh besonders wirkungsvoll eingesetzt werden kann


Produktbeschreibung

Dieses 100-mm-Teleobjektiv ist ein lichtstarkes STF Objektiv, welches Ihnen eine G Master-Auflösung sowie den innovativen Smooth Transition Focus für ein beeindruckendes Bokeh bietet. Es umfasst einen schnellen, präzisen und ruhigen DDSSM-Autofokus sowie Nahaufnahmen mit Vergrößerung von bis zu 0,25x. Die integrierte optische SteadyShot Bildstabilisierung wirkt Unschärfen entgegen.

Set enthält:

Lieferumfang : SEL-100F28GM; Kappe: ALC-SH147; Vordere Objektivkappe: ALC-F72S; Hintere Objektivkappe: ALC-R1EM; Tasche


marquis777
Bewertet in Deutschland am 12. Januar 2020
Als Peoplefotograf arbeite ich gern mit qualitativ hochwertigen Festbrennweiten, um das Maximum an Auflösung und Bokeh (= die Qualität der Unschärfe) zu erzielen. Ich bin lange um dieses spezielle 100mm Objektiv "herumgeschlichen", da es sehr speziell In Anwendung und Nutzung ist.### STF - Apodisation - Grauverlauf - Licht ###Vorab - ein STF = Smoot Transition Focus-Objektiv ist so konstruiert worden, um den Übergang von der möglichst kristallklaren Schärfe in eine weiche und vor allem fehlerfreie Unschärfe zu ermöglichen. Im Strahlengang des Objektivs befindet sich ein kreisförmiger Grauverlaufsfilter (=Apodisationselement), der von Offenblende bis T8 eine Bokeh-korrigierende Wirkung entfaltet.Zur Frage nach Blende und Licht: das Objektiv ist primär ein 100mm F2.8. Da der Grauverlaufsfilter aber Licht schluckt (und zwar genau zwei Blendenstufen), bekommt man bei Offenblende F2.8 eine Lichttransmission von T5.6 - bei einer Unschärfe, die einem 100mm Objektiv bei Blende 2.8 entspricht. Anders als das physikalische abblenden schluckt der Grauverlaufsfilter zwar Licht - erhöht jedoch nicht die Tiefenschärfe !!### Einsatz während eines Peopleshootings ###Der Grund, sich mit so einem Objektiv überhaupt auseinander zu setzen, liegt in dem besonderen Rendering der Unschärfe. Normalerweise produzieren selbst teuerste Nicht-STF Objektive ein Bokeh mit mehr oder weniger deutlichen Unschärfekreisen und Renderingfehlern. Es hängt stark von der Objektivkonstruktion ab, wie deutlich diese Fehler ausfallen. Zudem ist gutes Bokeh auch vom persönlichen Geschmack des Betrachters abhängig. Nicht jede(r) bewertet Bokeh qualitativ gleich.Wie auf meinen angehängten Fotos zu sehen ist, habe ich div. Portrait und Halbportrait Aufnahmen gemacht - alle bei Offenblende und somit bei T5.6. Das Objektiv verfügt über zwei Schärfebereiche (0,57-1m und 0,85m bis unendlich), damit auch z.B. Makroszenen im Nahbereich fokussiert werden können.### Abbildungsleistung und Bokeh ###Die Schärfe bzw. Abbildungsleistung des Objektivs ist extrem hoch. Ich vergleiche es am ehesten mit meinem ZEISS Batis 135mm F2.8. Beide Objektive sind optisch Rasierklingen und holen das Maximum aus dem Sensor (bei mir: A7rII mit 42 MPix) heraus. Das Bokeh ist wie erhofft - supercremig und harmonisch. Keinerlei störende Artefakte oder Unschärfekreise sind zu sehen und der Übergang der Schärfe in die Unschärfe ist wirklich besonders "smooth". Es fällt im Vergleich auf, wie unruhig selbst ansonsten hervorragende Objektive ohne STF bzw. Apodisation das Bokeh wiedergeben.Mit diesem FE100mm STF GM entsteht ein ganz eigener Look, den man nur als makellos beschreiben kann. Unschärfekreise verschmelzen perfekt mit dem Hintergrund und ergeben eine homogene Fläche, ohne aufdringlich zu wirken. Die Bildwiedergabe ist fast cinematisch und derart fehlerfrei, dass man im ersten Augenblick förmlich nach Fehlern sucht.### Shootingerfahrung ###An meiner A7rII mit aktivem Eye-AF war die Trefferquote bei 580 Aufnahmen extrem hoch. Ich habe lediglich 7 unscharfe Fotos aussortiert und da lag der Fehler wahrscheinlich bei mir. Der Rest der 573 Aufnahmen war komplett knackscharf und ohne Makel. Aber vergessen wir nicht -> man braucht VIEL Licht, um bei T5.6 (bezogen auf die verbleibende Lichtmenge, die die Sensor final erreicht) aus der Hand zu fotografieren. Nun sind gerade Sony Kameras im Bezug auf höhere ISO Werte bzw. Bildrauschen recht unempfindlich - trotzdem nutze ich gern möglichst niedrige ISO Werte, um die Qualität der Fotos nicht unnötig zu verschlechtern.Wer F1.4, F1.8 oder auch F2.8 gewöhnt ist, der muss hier kräftig schlucken, wenn Transmission-Werte von F5.6 bei Offenblende zum Einsatz kommen. Sobald man jedoch die hohe Auflösung und das herrliche Bokeh auf einem großen Monitor sieht, ist T5.6 vergessen. Trotzdem würde ich zu einem Shooting nie nur mit diesem Objektiv gehen. Als zweites Objektiv nehme ich also immer ein Batis 85mm F1.8 oder ein 50mm Planar F1.4 mit - nur, um sicher zu sein, auch bei schlechtem Licht noch arbeiten zu können.### Fazit ###Wenn Sie auf nahezu perfektes Bokeh wert legen, kaufen Sie dies Objektiv. Die große Stärke dieses speziellen Objektivs ist eben der Übergang der Schärfe in die Unschärfe sowie die Qualität des Bokehs, dass für mich wirklich einzigartig ist. Man "bezahlt" den Einsatz jedoch mit viel Licht und einer maximalen TiefenUNschärfe eines 100mm F2.8 Objektivs. Wenn es um maximale Freistellung geht, ist ein 85mm F1.4 / F1.8 besser - nur dann eben mit sichtbaren Bokeh-Fehlern, die nunmal der dort implementierten Optik geschuldet sind.Für mich als Peoplefotograf mit einer ausgeprägten Schwäche für gutes Bokeh ist das Objektiv alternativlos und wird ein ständiger Begleiter auf meinen Shootings werden. 5 Sterne für ein superbes Produkt mit einem klar definierten Einsatzzweck.
Jörg Manns
Bewertet in Deutschland am 14. Juli 2019
Bokeh ohne ENDE !!!!!!!! es gibt nichts vergleichbares bei dieser Brennweite. Wer noch mehr Bokeh braucht und mehr Lichtempfindlichkeit sollte sich das 105 er von Sigma ansehen.
M.
Bewertet in Deutschland am 12. Mai 2019
Bokeh!Das Objektiv kommt wie alle GM mit einer brauchbaren Tasche und inklusive Streulichtblende (im Gegensatz zum 85mm 1.4 nicht mit Entriegelungs-Knopf aber sie rastet gut ein). Die Streulichtblende ist an der Front gummiert, was zusätzlich leichte Stöße abfedern kann bzw. auch von Vorteil ist, um z.B. durch Fenster zu fotografieren (bitte nur, wenn wirklich nötig!).Das Objektiv fühlt sich gut verarbeitet an und liegt super in der Hand.An A7-Gehäusen der 3. Generation fühlt es sich ausgewogen genug an, etwas leichter und weniger Durchmesser als ein 85mm 1.4.Das Objektiv fokussiert recht schnell und leise.Ein Blendenring mit abstellbarem Klick (Einrasten) per Schieber sowie AF/MF-Schalter und ein programmierbarer Knopf sind vorhanden. Außerdem noch ein Schalter um die Bildstabilisierung abzuschalten.Zusätzlich kann man das Objektiv in einen "Marco"-Modus umstellen um die Naheinstellgrenze zu verringern, aber nur noch im Nahbereich (0,57-1m statt ab 0,85m-Unendlich) der Sensorebene zu fokussieren. Dies geschieht mit einem Rad am Beginn des Objektivs Richtung Bajonett-Anschluss. Man muss einen Knopf gleichzeitig drücken um das Rad zu drehen und zwischen den beiden Fokus-Bereichen auszuwählen.Die Blendeneinstellung am Objektiv beginnt bei 5.6, was eben der Freistellung von 2.8 entspricht aber nur der Lichtstärke von 5.6.Bis Blende 8 geht dann der STF-Bereich.Darüber hinaus von Blende 8 bis 22 kann das Objektiv dann wie ein gewöhnliches 100mm verwendet werden und außerdem gibt es natürlich eine Automatik-Einstellung für Automatik-Modi der Kamera oder manuelles Einstellen via Drehrädern an der Kamera anstatt übers Objektiv. Ich verwende es meist über die Kamera, da ich nicht ausschließlich Objektive mit eingebautem Blendenring besitze.Das Filtergewinde am Objektiv hat 72mm Durchmesser.Der mitgelieferte Front-Deckel ist okay, wenn auch andere Hersteller bessere bauen. Jedenfalls nicht so klapprig wie die Deckel, die ich bei Zeiss (Batis, Loxia) erlebt habe, die auch dauernd abfallen.Jetzt zur Leistung des Objektivs:Eigentlich verwende ich es fast ausschließlich mit offener Blende, dafür ist es ja gemacht.Ich finde es enorm scharf und die Bildqualität überzeugt wirklich.Natürlich hebt sich speziell das Bokeh von allen anderen Objektiven ab.Eine, bei entsprechendem Abstand zum Hintergrund, enorm weiche und schöne Unschärfe, die begeistern kann. Zumindest Fotografen. Es ist die Frage, wie vielen anderen Betrachtern, die sich nicht damit beschäftigen, das wirklich bewusst auffällt und ob so ein spezielles Objektiv einem Fotografen gerade bei Kunden einen Vorteil bringen wird.Jedenfalls macht es Spaß dieses Bokeh "zu erleben".Wen man über entsprechendes Budget verfügt und wirklich Perfektionist ist, was das Bokeh angeht und auch z.B. keine Lichtkreise in der Unschärfe ausstehen kann, die nicht perfekt rund sind (bei eigentlich allen 85mm 1.4, 135mm 2.0 oder 1.8 sind die Kreise zum Bildrand meist eher oval bzw. Linsen/Katzenaugen-förmig), bleibt einem keine Wahl, dieses Objektiv zu nehmen ;)Nachteilig ist natürlich die Lichtstärke von bestenfalls 5.6, die sich durch die Konstruktion ergibt.Gerade um auch die perfekt runden Lichtkreise in der Unschärfe zu erleben, würde man das Objektiv gerne bei Dämmerung und Nacht einsetzen. Das erschwert dann die geringere Lichtstärke.Zum Glück sind die aktuellen Sony-Gehäuse auch bei höheren ISO-Werten ganz brauchbar.Bei Portraits Abends auf der Straße, nur mit Umgebungslicht kann man schon mal ISO 5000 brauchen, wenn nicht Fotograf und Modell extrem ruhig halten können.Die eingebaute Bildstabilisierung ist jedenfalls sinnvoll und dürfte meines Wissens nach mit der in der Kamera zusammen arbeiten. Und besonders auch für Nutzer der A7 der 1. Generation oder einiger APS-C-Kameras ist die im Objektiv integrierte Stabilisierung sehr von Vorteil.Bei direktem Gegenlicht können beim 100mm manchmal etwas seltsame Flares und Reflexionen auftauchen, bzw. der Kontrast sinken, ansonsten hab ich keine optischen Schwächen feststellen können.Insgesamt ist das Objektiv sehr empfehlenswert, wenn man vor allem den speziellen Bokeh-Effekt will.Mehr Lichtstärke wären natürlich von Vorteil, gerade wegen dem Lichtverlust durch das spezielle Apodisations-Element.Aber vermutlich wären dann Größe, preis und Gewicht bei ähnlicher Qualität noch erheblich angestiegen...Wer eher Richtung Macro sucht, wird sicher mir dem Sony 90mm f2.8 mehr Freude haben.Und wenn es rein um die tolle Freistellung geht, mit zwar tollem aber nicht so speziellem und perfekt weichem Bokeh, der sollte zu einem der 85mm 1.8/1.4-Objektive oder den 135mm 1.8 von Sony oder Sigma Art greifen (oder bei entsprechend trainierter Muskulatur zum Sigma 105mm 1.4).Vergleichbare Objektive zum 100mm STF gibt es wenige.Lediglich ein altes manuelles Sony A-Mount bzw. Minolta 135mm-STF-Objektiv sowie ein manuelles Laowa 105mm f/2 Smooth Trans Focus für E-Mount. Und Fujifilm bietet ein XF56mm F1.2 R APD mit verbesstertem Bokeh, aber wesentlich weniger Auswirkung bei den Ergebnissen.Ja und Canon kündigte vor Kurzem noch ein Canon RF 85mm f/1.2L USM DS-Objektiv an, vermutlich die erste richtige Konkurrenz für das Sony, aber eben nur auf RF-Mount.
Gernot
Bewertet in Deutschland am 24. November 2018
Das Objektiv ist zunächst einmal eine sehr scharfe 100 mm Festbrennweite, was einen komprimierten Bildaufbau ergibt. "Da ist alles druff" Panoramen gehen damit nicht. Immer das Detail und das groß. Die Spezialität ist dann die Freistellung durch das Apodisationselement. Dies ergibt einen ganz weichen Hintergrund, weicher als es jedes andere Objektiv kann.Das STF vermeidet viele Probleme hochlichtstarker Objektive. Extreme Schärfe im gesamten Bild, eine größere Schärfentiefe (bei Porträts ist nicht nur das linke Auge scharf), keine lila Farbsäume. Mit dem OSS macht man herunter bis etwa 1/20 s Aufnahmen aus der Hand. Wichtig, da die Lichtstärke schwach ist.Der Autofokus ist entsprechend der Anfangslichtstärke von 5,6 schnell. Für posierende Menschen, Denkmäler, Brunnenfiguren oder Architekturdetails reicht es auf jeden Fall.Als Plus gibt es dann noch eine Einstellung für Nahaufnahmen.
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