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Ihr Warenkorb ist leerHauptmerkmale der neuen RICOH WG-80 1. robuste Konstruktion, die Unterwasseraufnahmen bis zu 14 m Tiefe und bis zu zwei Stunden lang ermöglicht Das solide Gehäuse der WG-80 ist nicht nur wasserdicht bis zu einer Tiefe von 14 Metern und bis zu zwei Stunden (entspricht IPX 8 oder JIS Klasse 8), sondern auch stoßfest gegen Stürze aus einer Höhe von 1,6 Metern*. Gleichzeitig ist sie staubdicht (entspricht IPX 6 oder JIS Klasse 6), frostsicher bis zu Temperaturen von -10°C und bruchsicher gegen Gewichte bis zu 100kgf (Kilogramm Kraft). ** Dank dieser robusten Konstruktion funktionieren die Kameras auch unter rauen, anspruchsvollen Außenbedingungen hervorragend und zuverlässig. * Gemessen unter RICOH IMAGING-Original-Teststandards - aus einer Höhe von 1,6 Metern, auf eine 5 cm dicke Sperrholzoberfläche - gemäß Methode 516.5-Shock des MIL-Standards 810F. ** Gemessen nach RICOH IMAGING-Original-Teststandards. 2. Ausgezeichnete Bildqualität Die WG-80 ist mit einem rückwärtig beleuchteten 1/2,3“CMOS-Bildsensor ausgestattet, der eine hohe Empfindlichkeit, ein geringes Rauschen und eine hohe Auslesegeschwindigkeit der Bildsignale gewährleistet. In Verbindung mit dem leistungsstarken Bildprozessor liefert dieser Bildsensor eine Spitzenempfindlichkeit von ISO 6400 und superhochauflösende Bilder mit ca. 16,0 effektiven Megapixeln. Die WG-80 bietet eine Reihe fortschrittlicher Bildverarbeitungsfunktionen, die durch die neues-te Super-Resolution-Technologie ermöglicht werden, um scharfe, klare und hochauflösende Bilder zu gewährleisten. Sie bieten sogar innovative Funktionen wie den Handheld-Nachtaufnahme-Modus, der automatisch mehrere Bilder der gleichen Nachtszene aufnimmt und daraus ein einziges, verwacklungsfreies Bild erstellt. 3. Sechs LED-Makroleuchten für ausgewogene Beleuchtung Je kürzer die Distanz bei Nahaufnahmen wird, desto schwieriger ist es das Objekt ausreichend zu beleuchten. Basierend auf den Erfahrungen mit den Vorgängermodellen, hat RICOH IMAGING diese Funktion weiter perfektioniert. Rund um das Objektiv sind sechs LED-Makrolampen positioniert, die eine helle, gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs, im Nahbereich und im Digitalmikroskop-Modus gewährleisten. Mit einer maximalen Beleuchtungsintensität, die fast doppelt so hoch ist wie die des Vorgängermodells, und einer fünfstufigen Intensitätsanpassung ermöglicht diese LED-Einheit dem Fotografen eine mühelose Optimierung Beleuchtung im Nahbereich Die LED-Lampen bieten aber noch weitere nützliche Funktionen, wie z. B. im Selbstporträt-Hilfsmodus. So wird durch das Blinken einer LED-Lampe angezeigt, ob sich das Gesicht im Bildfeld befindet, oder die Kamera etwas anders ausgerichtet werden muss. Und auch bei Port-rätaufnahmen sorgen die LED für zusätzliches Licht bei der Aufnahme. Und bei so viel LED-Power ist es doch schon fast logisch, dass die LED’s auch als Taschen-lampenersatz benutzt werden können.